Matthias A. Fink
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Definition Coaching


Coaching ist die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen mit Führungs- / Steuerungsfunktionen und von Experten in Unternehmen / Organisationen. Zielsetzung von Coaching ist die Weiterentwicklung von individuellen oder kollektiven Lern- und Leistungsprozessen bzgl. primär beruflicher Anliegen.

Als ergebnis- und lösungsorientierte Beratungsform dient Coaching der Steigerung und dem Erhalt der Leistungsfähigkeit. Als ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmter Beratungsprozess unterstützt ein Coaching die Verbesserung der beruflichen Situation und das Gestalten von Rollen unter anspruchsvollen Bedingungen.

Durch die Optimierung der menschlichen Potenziale soll die wertschöpfende und zukunftsgerichtete Entwicklung des Unternehmens / der Organisation gefördert werden.

Inhaltlich ist Coaching eine Kombination aus individueller Unterstützung zur Bewältigung verschiedener Anliegen und persönlicher Beratung. In einer solchen Beratung wird der Klient angeregt, eigene Lösungen zu entwickeln. Der Coach ermöglicht das Erkennen von Problemursachen und dient daher zur Identifikation und Lösung der zum Problem führenden Prozesse. Der Klient lernt so im Idealfall, seine Probleme eigenständig zu lösen, sein Verhalten / seine Einstellungen weiterzuentwickeln und effektive Ergebnisse zu erreichen.

Ein grundsätzliches Merkmal des professionellen Coachings ist die Förderung der Selbstreflexion und -wahrnehmung und die selbstgesteuerte Erweiterung bzw. Verbesserung der Möglichkeiten des Klienten bzgl. Wahrnehmung, Erleben und Verhalten.


  • Ist Coaching Psychotherapie?

Im Gegensatz zur Psychotherapie, richtet sich Coaching an „gesunde“ Personen und widmet sich vorwiegend den Problemen, die aus der Berufsrolle heraus entstehen, die ohne entsprechendes Fachwissen des Coaches nicht bearbeitet werden können. Psychische Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen oder andere Beeinträchtigungen der Selbststeuerungsfähigkeit gehören ausschließlich in das Aufgabenfeld entsprechend ausgebildeter Psychotherapeuten, Ärzte und medizinischer Einrichtungen.


  • Ist Coaching Beratung?

Der Coach kann keinen Fachberater (z.B. Unternehmensberater, IT-Berater, Arbeitsmediziner, Rechtsanwalt usw.) ersetzen. Dennoch wird der Coach häufig auch als fachlicher Ansprechpartner bei bestimmten Anliegen gesehen und um Ratschlag oder eine persönliche Stellungnahme gebeten. Sofern dies für den Beratungsprozess sinnvoll ist und der Coach über die entsprechende fachliche Kompetenz verfügt, kann dies ein Teil von Coaching-Prozessen sein.


  • Ist Coaching Training?

Training dient dem gezielten Aufbau bestimmter Verhaltensweisen, d.h. es steht meist das Erlernen eines „idealen“ Ablaufmusters im Vordergrund. Die individuellen Bedürfnisse des Klienten sind dabei zwar maßgeblich, aber den Schwerpunkt bilden die Trainingsinhalte (z.B. bei Verkauftrainings, Moderationstrainings, Rhetoriktrainings uvm.). Training kann als Maßnahme im Coaching eingesetzt werden, z.B. um Verhaltensdefizite zu korrigieren. Das Coaching bietet dann den Anlass und den Rahmen, spezielle Fertigkeiten aufzubauen bzw. zu verbessern.


  • Ist Coaching Mentoring?

Mentoring meint die „Patenschaft“ zwischen einem jungen bzw. neu zu einer Organisation hinzugekommenen Mitarbeiter und einer erfahrenen Führungskraft. Aufgabe des Mentors ist die Vermittlung organisationsspezifischen Wissens, die Bindung an die Organisation und teilweise auch eine karrierebezogene Beratung. Mentoring zielt darauf ab, High Potentials zu fördern, Fluktuationskosten zu reduzieren und Konflikte bei der Integration neuer Mitarbeiter zu vermeiden. Coaching in unserem Verständnis kann somit eine zusätzliche Komponente im Rahmen einer Mentoring-Beziehung darstellen.

 

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          Coaching im Mittelstand 

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Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen stehen Menschen

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Die wenigsten Vorhaben scheitern an fehlendem Know-how oder an der Machbarkeit, sondern am konstruktiven Zusammenwirken der Beteiligten. Genau hier setzt Coaching als persönliches Beratungsangebot für Führungsverantwortliche und Entscheider an.

In Matthias A. Fink finden Sie einen erfahrenen Experten für Ihre Fragestellungen.

Erkennen Sie Ihr Thema?

Nachfolge


Der Inhaber oder der Nachfolger beschäftigt sich im Coaching mit der Frage, wie der „Übergabe-Prozess“ gestaltet werden soll und wie er die neue Rolle für sich selbst klären und mit den Beteiligten abstimmen kann.

Führungswechsel


Wie positioniere ich mich als „der neue Chef“ meinen Mitarbeitern gegenüber? Wie fördere ich die gute Zusammenarbeit zwischen mir und dem Mitarbeiter, der sich auch Hoffnungen auf diese Position gemacht hat?

Strategien


Ein Vertreter der Führungsebene nutzt Coaching für die Klärung der Frage, wie er dazu beitragen kann, dass die Kommunikation über die strategische Ausrichtung des Unternehmens in konstruktive Bahnen gelenkt wird.

Konflikte


Die Abteilungsleiterin erarbeitet mit dem Coach die einzelnen Schritte der Konfliktlösung: Wer muss mit wem in welchem Kontext über was reden? Wie sehen die nächsten Handlungsschritte aus? Außerdem klärt sie im Coaching ihre besondere Rolle und Verantwortung in dieser Situation.

Krisen

 

Der Geschäftsführer erarbeitet im Coaching eine Kommunikationsstrategie, wie er die Mitarbeiter über die aktuelle Situation des Unternehmens informieren kann, ohne übertriebene Ängste oder Demotivation auszulösen.

 

Zusammenarbeit Produktentwicklung und Vertrieb


Im Coaching können der Leiter Produktentwicklung und der Leiter Vertrieb ihre unterschiedlichen Vorstellungen hinsichtlich der konstruktiven Zusammenarbeit der Bereiche besprechen und sich auf ein gemeinsames Verständnis einigen.

Change Management


Was wird sich für mich in der Rolle und der Aufgabe ändern?
Wie gewinne ich meine Mitarbeiter bei der Einführung neuer Prozesse? Wie gehe ich mit den zu erwartenden Widerständen um? Wie gestalte ich den Klärungsprozess bezüglich der neuen Abläufe an den Schnittstellen zu anderen Unternehmenseinheiten?
Welche neuen Anforderungen kommen auf meine Leute bei den geplanten Umstrukturierungen zu? Was kann ich tun, damit meine Mitarbeiter diesen neuen Anforderungen gerecht werden?

Führung

 

Die Geschäftsführerin nutzt Coaching, um neue und konstruktive Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit einem „schwierigen“ Mitarbeiter zu erarbeiten.

 

Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben


Wie sehen für mich akzeptable und machbare Kompromisse zwischen den Ansprüchen aus meinem Berufs- und meinem Privatleben aus? Welche Ansprüche habe ich? Welchen Ansprüchen anderer bin ich bereit nachzukommen, welchen nicht? Wie gestalte ich die dazu erforderlichen Abstimmungsprozesse mit den dafür entscheidenden Personen in der Firma? Wie könnte eine mittel- bis langfristig angelegte „Entlastungsstrategie“ für mich aussehen?


Coaching als persönliches Beratungsangebot

Coaching ist ein Beratungsangebot, das sich für die Erarbeitung von individuellen und praktikablen Lösungen für Ihre Fragestellungen und Probleme eignet.
Diese Lösungen werden oft – aber nicht ausschließlich – in vertraulichen Vier-Augen-Gesprächen zwischen Ihnen und dem Coach entwickelt. 

 

 

 

 

Im Coaching agiert Ihr Coach als „Sparringspartner“ und fachlicher Impulsgeber, – gleichzeitig sorgt er/sie für einen kreativen und zielorientierten Problemlösungsprozess.

 

 

Fach-Know-how – zu den Themen Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit – und Beratungs-Know-how kommen im Coaching auf diese Weise zusammen. Das unterscheidet Coaching von der herkömmlichen Unternehmensberatung.

     

Der Coaching - Prozess

Wie gestaltet sich ein typischer Coaching-Prozess? Dies soll hier mit dem Coach-Modell (nach C. Rauen und A. Steinhübel) beschrieben werden.

C ome together:  
   Kennenlern- und Kontaktphase
   Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen
   und dem Abschätzen, ob sich eine gemeinsame Basis zur
   Zusammenarbeit finden lässt. Die am Coaching interessierte
   Person benennt ihre Erwartungen, der Coach schildert
   Möglichkeiten und Grenzen seines Beratungsansatzes.

O rientation:  
   Inhaltliche Orientierung und Klärung der weiteren Vorgehensweise; die 
   Fragestellungen des Klienten werden eruiert; 
   seine Erwartungen werden in Zielformulierungen konkretisiert.

A nalysis:  
   Genaue Analyse der Fragestellungen und Probleme;
   die Fragestellung und deren Umfeld werden
   aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht.

C hange:  
   Veränderungsphase
   Die Veränderungsphase wird oftmals als die „eigentliche“
   Phase im Coaching angesehen, weil hier sichtbare Ver-
   änderungen stattfinden. Letztlich baut die Veränderungs-
   phase aber auf den vorherigen Schritten auf. Die Ver-
   änderungen haben meistens schon vorher begonnen, werden
   aber hier bewusst thematisiert und forciert.

H arbour:  
   Zielerreichung und Abschluss
   Entwicklung eines Handlungsplans, Umsetzungs-
   vereinbarung, Abschluss.


Das COACH-Modell zeigt den schematischen Ablauf des Coaching-Prozesses. In der Praxis greifen die einzelnen Schritte ineinander und wechseln sich ab. Ob die Ziele erreicht werden, wird in den einzelnen Sitzungen beständig überprüft.

(Quelle www.dbvc.de )

 

 

 

 
 
 
            
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